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Saison Opening: 3,2,1 LOS! Die Fundraising-Saison 2024 ist gestartet!

Saison Opening: 3,2,1 LOS! Die Fundraising-Saison 2024 ist gestartet!

 

 

Vom 12. bis 14. Januar haben wir Wien mit einem unglaublichen Saison-Opening gerockt und die Fundraising-Saison 2024 gestartet. Mit über 150 Teilnehmer:innen konnte ein neuer Teilnehmer:innenrekord aufgestellt werden. Die Energie war unfassbar und wir freuen uns, die Highlights mit euch zu teilen!

 

 

Eislaufen in der Steffl Arena

Unser Wochenende begann am Freitag, als sich unsere Fundraiser:innen im Jo and Joe Hotel am Westbahnhof trafen. Um 18:30 Uhr ging‘s in der Steffl Arena los. Viele von euch haben wir das letzte Mal bei der Reise oder dem Sommerfest gesehen, daher war die Stimmung bei warmem Glühwein und Punsch großartig! Nach ein paar Häppchen zur Stärkung wurden schnell die ersten Pirouetten auf dem Eis gedreht. Stundenlang Schlittschuhlaufen, die Kober-Community und Glühwein – was wollen wir mehr ☺️!

 

 

 

Eisstockschießen, Glühwein und Party am Badeschiff!

Am Samstag, dem 13. Januar, war der Andrang noch größer! Ab 16 Uhr begrüßten wir unsere ersten Gäste im Badeschiff am Donaukanal. Unsere Fundraiser:innen zeigten ihr Talent im Eisstockschießen. Die Anzahl der Teilnehmenden war dieses Jahr auf Rekordniveau. Das Saison-Opening erreichte mit der Ansprache der Firmenleitung, gefolgt von der Preisverleihung, bei der die besten Mitarbeitenden geehrt wurden, und der Eröffnung des Buffets seinen Höhepunkt.

 

 

Was ist ein Muss für eine Kober-Veranstaltung? Natürlich Musik, Tanzen und Party! Bis spät in die Nacht wurde mit alten und neuen Bekannten geplaudert, gefeiert und getanzt.

 

 

Eins können wir ganz sicher sagen: Diese Saisoneröffnung wird als eine besonders lustige und unvergessliche Erinnerung in die Firmengeschichte eingehen.
Während wir uns von diesem fantastischen Saison-Opening verabschieden, tauchen wir nun direkt in das neue Jahr ein. Die Fundraising-Saison 2024 hat begonnen!

 

 

Wenn du die Atmosphäre des Saison-Openings noch einmal erleben möchtest, kannst du dir unser After-Reel auf Instagram ansehen. Wenn du noch mehr Fotos und Videos anschauen willst, kannst du dir unseren ersten Tag in der Steffl Arena hier und die Party im Badeschiff hier ansehen.

 

Auf weitere Erfolge, Meilensteine und noch mehr Gründe zum Feiern!

 

Die nächste Veranstaltung findet im März statt: Unser Skiwochenende auf der Planneralm! Ein kurzes Video vom letzten Jahr gibt es hier zu sehen.

 

Du bist auf den Geschmack gekommen und willst Teil eines unseres Teams werden? Dann bewirb dich jetzt und arbeite in den nächsten Ferien als Fundraiser:in für wichtige Hilfsorganisationen – vielleicht sehen wir uns bald bei einem unserer Events!

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Ferienjob im Sommer – ein Erfahrungsbericht

Ferienjob im Sommer

Im Sommer 2022 waren viele junge Menschen als Fundraiser und Fundraiserinnen bei der Kober GmbH im Einsatz. Eine von ihnen ist Hannah. Sie verbringt seit 2 Jahren ihre Ferien damit, für Hilfsorganisationen im Einsatz zu sein. Im Blogbeitrag berichtet sie von ihren Erfahrungen vom Ferienjob im Sommer für die Kober GmbH.

 

 

Wie würdest du deinen Ferienjob im Sommer beschreiben?

Als Fundraiserin bin ich für die Ehrenamtlichen einer Hilfsorganisation vor Ort unterwegs, um Unterstützung in Form von Fördermitgliedern zu suchen, in dem wir von Haus zu Haus gehen und die Leute überzeugen, mitzumachen.

Der Ferienjob im Sommer ist anstrengend, aber man hilft hier wirklich bei einer guten Sache mit, verdient gut und hat dank seines Teams viele coole Leute um sich, mit denen man spannende Ausflüge machen und viel Spaß haben kann.

 

 

Wie reagieren die Menschen an der Haustüre auf dich?

Total unterschiedlich, von abweisend bis freundlich ist alles dabei. Jede Tür ist eine Überraschung, aber der Großteil ist zumindest höflich. Manchmal gibt es ein paar schwarze Schafe, die wirklich unfreundlich sind oder die man im falschen Moment erwischt – da ist die Tür dann auch ganz schnell wieder zu. Es bleibt auf jeden Fall spannend und man hat abends immer lustige Geschichten, die man seinen Teamkollegen und Teamkolleginnen erzählen kann.

Zum Beispiel: Bei mir hat sich einmal jemand auf dem Balkon hinter einer Pflanze versteckt, ein Kind hat mich mit dem Gartenschlauch abgespritzt und ich wurde zur Grillfeier eingeladen. Und das sind nur einige wenige der Erlebnisse.
Wenn man locker und mit einem Lächeln vor der Tür steht, bringen die Menschen einem meistens die gleiche Einstellung entgegen.

 

Wieso sind langfristige Fördermitglieder für Hilfsorganisationen wichtig?

Es ist super wichtig, dass Organisationen wie das Rote Kreuz oder der Malteser Hilfsdienst ein planbares Budget haben, damit sie wissen, wie viel Ausrüstung besorgt werden kann oder wie viele (neue) Helfer und Helferinnen in einem Jahr aufgenommen und ausgebildet werden können.

Außerdem haben die Organisationen nicht die Kapazitäten, jedes Jahr bei jeder Person vorbeizuschauen und nach Unterstützung zu fragen. Damit sie diese aber trotzdem bekommen, um weiterhin einen so starken Einsatz zeigen zu können, brauchen sie Leute, die nachhaltig mithelfen – wertvolle Fördermitglieder.

 

Was hat dir besonders gut am Ferienjob im Sommer gefallen?

Ich fand es toll, von zu Hause wegzukommen, was Neues zu sehen und in einem ganz anderen Umfeld zu sein. Man lernt so viele coole Leute kennen, vor allem das eigene Team. Der Ferienjob im Sommer schweißt echt zusammen. So macht die Arbeit einfach viel mehr Spaß. Zudem kann man bei diesem Ferienjob über sich hinauswachsen und wenn man sich anstrengt wirklich viel erreichen.

 

 

Was war für dich die größte Herausforderung im Ferienjob?

Über meinen eigenen Schatten zu springen und an der ersten Tür zu läuten. Man fühlt sich anfangs wie so eine nervige Vertreterin und die Rolle als Fundraiserin anzunehmen war für mich wirklich herausfordernd.

 

Mit welchen drei Adjektiven würdest du den Ferienjob beschreiben?

Anstrengend (vor allem mental), herausfordernd und einfach geil.

Warum würdest du den Ferienjob im Sommer weiterempfehlen?

Der Ferienjob der Kober GmbH ist abwechslungsreich, fordernd und stellt die eigene mentale Stärke total auf die Probe. Dafür lernt man viel über Menschen und vor allem über sich selbst, wovon man im Alltag und Berufsleben sehr profitieren kann. Man wird selbstbewusster und eigenständiger. Mit dem Team kann man eine richtig gute Zeit beim Ferienjob im Sommer verbringen und viel Spaß haben. Kein Tag ist wie der andere und man hat die Freiheit, selbst zu entscheiden, wie viel man arbeitet und so auch, wie viel man verdient, was man sonst kaum findet. Zudem kann man immer entscheiden, wie lange man bleiben möchte und ist also super flexibel.

 

 

Wir möchten uns an dieser Stelle herzlich bei Hannah bedanken für das Interview und ihre Einsatzwochen im Jahr 2022! Als Rückblick auf ihren Sommer hat sie ein Reel auf Instagram mit uns geteilt, das weitere Einblicke in ihren Sommer als Fundraiserin gibt!

 

Wir freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit und viele gemeinsame Events in der neuen Saison. Als Nächstes steht bereits unsere Incentivereise im Oktober an! Einen Rückblick auf die letzte Reise findet ihr hier: Incentivereise 2021: Meine Eindrücke und Erfahrungen.

 

Hast du auch Lust bekommen auf einen Ferienjob im Sommer? Mehr Informationen findest du auf unserer Startseite. Bewerben kannst du dich für Einsätze im ganzen Jahr. Hier geht’s zu unserem Bewerbungsformular.

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Ferienjob trotz Corona

Ferienjob trotz Corona-Krise – Spendenwerbung und Mitgliedergewinnung in Zeiten der Pandemie

Allen Herausforderungen des vergangenen Jahres zum Trotz hat sich eines gezeigt: der Ferienjob als FundraiserIn scheint krisenfest. Im Jahr 2020 waren wieder tausende junger Menschen als Fundraiser und Fundraiserinnen für wichtige Hilfsorganisationen im Einsatz. Warum das auch während der Pandemie so gut geklappt hat, werden wir in den folgenden Zeilen näher beleuchten.

Mitgliederwerbung in Zeiten der Pandemie

Wie alle Bereiche war auch die Face-to-Face-Spendenwerbung mit dem ersten Lockdown auf unbestimmte Zeit auf Eis gelegt. Davon waren sowohl die Haustürkampagnen als auch die Straßenkampagnen betroffen. Bemerkenswert war, was dann passierte: der Großteil aller Fundraising-Agenturen und viele namhafte Hilfsorganisationen haben die Zeit genutzt, um im konstruktiven Dialog ein gemeinsames Sicherheitskonzept für die Zeit danach zu erarbeiten.

 

Als besonders hilfreich erwiesen sich hierbei die Qualitätsinitiativen in Deutschland (QISH) und Österreich (QIF). Die Kober GmbH, so wie die meisten großen Fundraising-Agenturen, hat schon vor der Corona-Krise den regelmäßigen Austausch mit gemeinnützigen Organisationen gepflegt.

 


Faceshield (und ab Herbst auch Maske) gehörten 2020 zur Standardausrüstung. So auch bei der Mitgliederwerbung für das DRK Ludwigsburg.

 

Sicherheit im Ferienjob

Neben der ständigen Verbesserung der Qualität bei der Gewinnung von SpenderInnen, ging es uns im ersten Lockdown um die Vorbereitung der Wiederaufnahme der Werbeaktionen und die Sicherheit im Ferienjob. Gemeinsam mit den Mitgliedern der Qualitätsinitiativen in Deutschland (QISH) und Österreich (QIF) haben wir Sicherheitskonzepte ausgearbeitet. Mitte Mai war es dann soweit, wir konnten die erste Kampagne wieder aufnehmen. Österreich legte vor, Deutschland folgte nur wenige Zeit später. Der Fundraising Verband Austria begleitete den Restart mit einer Presserklärung.

 

Kerninhalte des Werbestart

  1. Ein Sicherheitskonzept, um Ansteckungen zu vermeiden.
  2. Die Wichtigkeit der Spendenwerbung für gemeinnützige Organisationen – speziell in Krisenzeiten.

 

Faceshields und/oder Masken, Abstand, Desinfektionssprays für Tablets nach der Unterschrift der SpenderInnen usw. – all das gehört mittlerweile zum Standard in vielen Lebensbereichen. Wir waren in den letzten Monaten unermüdlich darum bemüht, dass all unsere Fundraiser und FundraiserInnen die Qualitätsstandards einhalten.

 


Mit Abstand vor der Haustür. Mobile Teppiche helfen dabei, den Sicherheitsabstand einzuhalten.

Spendenwerbung in Krisenzeiten

Muss man wirklich ausgerechnet in einer Pandemie von Haus zu Haus gehen, um Mitgliedschaften zu gewinnen? Müssen Menschen auf öffentlichen Plätzen angesprochen werden? Kann man damit nicht bis nach der Pandemie warten? Die Antwort im zweiten Jahr der Pandemie fällt genauso deutlich aus wie am Beginn: Nein, man kann damit nicht warten. Und man sollte damit auch nicht warten.

 


Fundraising mit Abstand. Das Kober-Werbeteam für das BRK Dillingen im Sommer 2020. An den Haustüren wird spätestens bei der Unterschrift auch noch die Maske aufgesetzt. 

 

Gerade in Krisenzeiten ist die Arbeit von gemeinnützigen Organisationen wichtiger denn je. Nehmen wir etwa die Partnerorganisationen der Kober GmbH in Deutschland. Die beiden größten Blaulichtorganisationen, das Rote Kreuz und der Malteser Hilfsdienst, sind seit Beginn der Pandemie im Dauereinsatz. Langfristige SpenderInnen machen das Budget planbar. Damit werden wichtige Projekt realisiert.

 

Spendenwerbung wichtiger denn je

 

„[…]ohne die Unterstützung der vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer in der Nachbarschaftshilfe, bei der Betreuung von Bedürftigen, Risikogruppen und Menschen in Not oder auch beim Aufbau von Corona-Teststationen wäre unsere Gesellschaft wesentlich ärmer. Was wir hier seit Jahresanfang erlebt haben, ist ein großer Akt der Solidarität“, wird die Präsidentin des DRK, Gerda Hasselfeltd, in einer DRK-Presseaussendung vom 5. Dezember 2020 zitiert.

 

Letztlich ist es die Tätigkeit des gemeinnützigen Sektors, die das beste Argument für eine Spendenwerbung liefert. Für viele Organisationen sind es vor allem die Dauerspenden, die jedes Jahr in unzähligen persönlichen Gesprächen von jungen FundraiserInnen gewonnen werden und somit den Rückhalt der Spendeneinnahmen bilden.

 

Ferienjobs in Zeiten der Pandemie

Alle uns bekannten Organisationen und Agenturen im Face-to-Face-Fundraising haben ihre Arbeit wieder aufgenommen. Im Übrigen nicht nur in Deutschland und Österreich, sondern in allen Ländern der Welt, in denen diese Art der Spendenwerbung verbreitet ist.

 

Bei der Kober GmbH waren in der vergangenen Saison mehr als 500 SchülerInnen und Studierende (und damit in etwa gleich viel, wie in den Jahren davor) tätig und konnten zahlreiche Mitgliedschaften für das Rote Kreuz, den Malteser Hilfsdienst und die Roten Nasen Clowndoctors gewinnen.

 

Hohe Akzeptanz in der Bevölkerung und positive Erfahrungen an der Haustür

 

Bei allen durchgeführten Kampagnen ist eines aufgefallen: Die Quote an negativen Rückmeldungen tendierte gegen Null. Im Gegenteil. Viele FundraiserInnen berichteten, dass sie bei einigen BürgerInnen eine höhere Spendenbereitschaft feststellen konnten.

 

Werner ist bereits seit dem Jahr 2015 als Fundraiser und Teamleiter für die Kober GmbH tätig. Im Interview für die Mitarbeiterzeitung „Kober News“, wurde er gefragt, ob es auch positive Auswirkungen durch die Pandemie gegeben hat.

 

Wir hatten durch Corona ein Pro-Argument mehr und die Leute haben die Arbeit des Roten Kreuzes zu schätzen gewusst. Selbst eine Pandemie stoppt die Mitgliederwerbung nicht, sogar beim Lockdown light im November war kein negativer Einfluss zu merken, sondern eher ein positiver.

 


Werner ist seit 2015 als Fundraiser und war in der Saison 2020 bis in den Winter hinein unterwegs.

 

Auch wenn derzeit noch alles etwas anders ist als gewohnt, freuen wir uns bei der Kober GmbH bereits auf das Werbejahr 2021. Bewerbungen für die aktuelle Saison werden bereits angenommen, ab Februar starten die ersten Kampagnen.

 

Du hast noch keinen Ferienjob? Dann bewirb dich jetzt über unser Bewerbungsformular auf deinferienjob.com. Eine Mitarbeit ist grundsätzlich das ganze Jahr über möglich.

 

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