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F2F Fundraising-Zertifizierung: Die Aufwertung des Ferienjobs im Fundraising


F2F Fundraising-Zertifizierung: Die Aufwertung des Ferienjobs im Fundraising

 

Du willst nicht nur Gutes tun, sondern auch dabei helfen, Qualitätsstandards im Fundraising zu sichern? Du willst außerdem deine Fähigkeiten auf die Probe stellen? Dann haben wir etwas für dich: Ab sofort gibt es eine Face-to-Face Fundraising-Zertifizierung für Fundraiser:innen!

 

Welche Voraussetzungen du dafür erfüllen musst und was die wichtigsten Details zur Zertifizierung sind, verraten wir dir im Beitrag:

 

 

 

Mach deine Kompetenzen sichtbar

Jeden Sommer sind bei der Kober GmbH hunderte junge Menschen für wichtige Hilfsorganisationen im Einsatz und sammeln insgesamt rund 100.000 Unterstützer:innen. Dank zahlreicher Begegnungen an der Haustür und unzähligen persönlichen Gesprächen mit potentiellen Mitgliedern, erwirbst du als Fundraiser:in viel fachliches Wissen und kommunikative Kompetenzen – aber wie kannst du diese belegen? Bisher gab es dazu keine Möglichkeit –  dank der Face-to-Face Fundraising-Zertifizierung hast du jetzt aber die Chance, deine Fähigkeiten sichtbar zu machen. So können auch zukünftige Arbeitgeber:innen deinen Ferienjob besser einordnen und anerkennen. Die Zertifizierung ermöglicht erstmals einen einheitlichen Nachweis für Fundraiser:innen und deren erworbene Kompetenzen.

 

 

 

Die Module und der Zeitaufwand

In insgesamt sechs Modulen wird Wissen über den NPO-Sektor, den Spendenmarkt, rechtliche Rahmenbedingungen, die Qualitätsinitiative Fördererwerbung sowie Grundlagen der Kommunikation vermittelt und überprüft. Dafür ist ein Zeitaufwand von ca. vier Stunden deinerseits nötig. Aber keine Sorge: Du musst nicht alle Module am Stück durcharbeiten, du kannst dir bis zu 30 Tage Zeit nehmen, um die Tests und somit die Zertifizierung durchzuführen.

 

Durch diesen Nachweis erhalten Fundraiser:innen nicht nur ein besseres Verständnis für F2F Fundraising, sondern auch für die Bedürfnisse und Herausforderungen, denen man bei der Arbeit begegnet. Außerdem erwirbst du Fähigkeiten in Bezug auf Kommunikation, Verkauf und Verhandlung.

 

Als besondere Auszeichnung bekommst du ein dauerhaftes Abzeichen neben deinem Namen im Gamification Bereich

 

 

Teilnahmebedingungen und Kosten

An der F2F Fundraising-Zertifizierung können alle Fundraiser:innen, die mindestens 30 aktive Arbeitstage im Fundraising absolviert haben, teilnehmen. Die Kosten belaufen sich auf 75 € pro Person.

 

Zum Start der Zertifizierung haben wir bis zum Sommerfest 2023 eine Sonderaktion für dich: Wir übernehmen die vollen Kosten für all unsere Fundraiser:innen, die im Gamification-Bereich das Level 15 erreicht haben. Also: Jetzt lohnt es sich besonders für dich, die Zertifizierung abzuschließen.

 

 

 

 

Neben der F2F Fundraising-Zertifizierung bietet der Ferienjob weitere Möglichkeiten zur Weiterbildung: Neben laufenden Trainings im Team und einer E-Learning Plattform, findet jährlich im Mai unser Seminarwochenende in Salzburg statt. Hier findest du einen Rückblick mit einigen Fotos vom letztjährigen Event.

 

Hast auch du Lust auf einen Studentenjob im Fundraising bekommen und möchtest irgendwann deine eigene F2F Fundraising-Zertifizierung machen? Mehr Informationen zum Ferienjob findest du auf unserer Startseite. Hier geht’s direkt zu unserem Bewerbungsformular.

 

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Max war in dieses Jahr erstmalig als Teamleiter für die Kober GmbH im Einsatz. Im Interview erzählt er uns von seinen Erfahrungen als Teamleitung und hat den ein oder anderen Tipp für angehende Teamchef:innen parat.

Erfahrungen als Teamleitung im Fundraising

 

Max war in diesem Jahr erstmalig als Teamleiter für die Kober GmbH im Einsatz. Im Interview erzählt er uns von seinen Erfahrungen als Teamleitung und hat den ein oder anderen Tipp für angehende Teamchef:innen parat.

Dein erster Einsatz als Teamleitung, wie war es?

Mein erstes Mal als Teamleiter fand ich echt cool. Ich habe mich auch im Vorhinein total gefreut, als ich erfahren hab, dass ich ein Team starten darf und es war echt eine sehr coole Erfahrung. Es gab zwar natürlich hier und da ein paar kleine Hindernisse, die man erst in der Rolle als Teamleitung besonders stark wahrnimmt, aber es hat auch in diesen Fällen Spaß gemacht, Lösungen für die Probleme zu finden.

 

Was war für dich im Arbeitsalltag als Teamleitung anders?

Man hat als Teamleitung die Verantwortung für das ganze Team, muss den Kontakt mit dem Kreisverband und zur Teambetreuung der Kober GmbH halten. Ich musste öfter mal mit den Geschäftsführern telefonieren (was natürlich immer sehr witzig ist bei Max und Mani). Ich musste auch mal das Team über den Tag hinweg motivieren und anspornen. Zusammengefasst ist man als Teamleitung etwas öfter am Handy und muss sich auch Zeit für das Organisatorische nehmen.

 

 

 

 

Wie bist du mit Herausforderungen als Teamleitung umgegangen?

Ich bin ein sehr intuitiver Mensch. Das heißt, auch bei meinen Erfahrungen als Teamleiter bin ich immer nach meinem Gefühl gegangen und habe geschaut, welche Lösung sich am besten anfühlt. Dazu habe ich öfter auch mein Team hinzugezogen. Auch die Gespräche mit meinem Coach Simon Geißler waren hilfreich und gaben mir ein paar neue Blickwinkel auf mögliche Probleme.

Was findest du in der Position als Teamleiter besonders gut?

Was mir persönlich in der Position als Teamchef sehr gut gefällt, ist das Vertrauen, das einem vom Team geschenkt wird. Man ist die Ansprechperson bei allen Problemen – sowohl der Neu- als auch der Altmitarbeiter:innen. Außerdem mag ich das Gefühl, dass sich das Team auf mich verlassen kann bzw. finde ich es auch cool, die Verantwortung für das Team zu übernehmen.

 

 

 

 

Welche Voraussetzungen sollte man mitbringen, wenn man Erfahrungen als Teamleitung sammeln möchte?

Man sollte auf jeden Fall emphatisch sein und ein offenes Ohr für seine Mitarbeiter:innen haben, denn das Team ist beim Werben das A und O. Dementsprechend sollte man auch strapazierfähig und ausdauernd sein. Ein gewisses Maß an Disziplin schadet natürlich auch nicht.

 

 

Hast du einen Tipp für Teamleitungen, die vor ihrem ersten Einsatz stehen?

Mein Tipp an neue Teamleitungen ist: Lasst euch einfach darauf ein und macht (wie als NMA auch) erste Erfahrungen. Der Rest klärt sich meistens von selbst. Und auch wenn beim ersten Mal TC nicht alles rund läuft, kann man es beim nächsten Mal besser machen. Habt Spaß dabei!

 

 

 

An dieser Stelle möchten wir ein großes Dankeschön an Max für das Interview aussprechen und freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit in der neuen Fundraising-Saison und viele gemeinsame Events. Einen weiteren Einblick in Erfahrungen als Teamleitung bekommt ihr in diesem Blogbeitrag von Hannah, in dem sie über ihren ersten Einsatz als Teamleiterin berichtet.

 

Hast du auch Lust auf einen Studentenjob im Fundraising bekommen? Mehr Informationen findest du auf unserer Startseite. Bewerbungen werden jederzeit angenommen. Hier geht’s zu unserem Bewerbungsformular.

 

Falls du noch mehr Eindrücke vom Job als FundraiserIn sehen möchtest, kannst du auf unserem Instagram-Account vorbeischauen, wo wir regelmäßig Teamfotos, Reels, Details zum Job und weitere Informationen mit der Community teilen.

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Von der neuen Mitarbeiterin zur erfahrenen und schließlich zur Teamleitung im Fundraising: Hannah konnte von Einsatz zu Einsatz mehr Verantwortung übernehmen. Hannah hat ihre erste Werbesaison als Teamleitung im Fundraising abgeschlossen. Sie verrät, wie sie sich in ihrer Rolle zurechtgefunden hat.

Mein erstes Mal als Teamleitung im Fundraising

Hannah hat diesen Sommer ihre zweite Werbesaison erfolgreich abgeschlossen – und gleichzeitig ihre erste als Teamleitung im Fundraising. Von der neuen Mitarbeiterin zur erfahrenen und schließlich zur Teamleitung im Fundraising: So konnte sie von Einsatz zu Einsatz mehr Verantwortung übernehmen. Wie sie die Zeit wahrgenommen hat, welche Herausforderungen und Vorteile die Position mit sich bringt und was sie anderen Fundraiser:innen ans Herz legen würde, die die Teamleitung übernehmen möchten, verrät sie uns im Interview:

 

 

Das erste Mal als Teamleitung im Fundraising, wie war es?

Zuerst ein wenig einschüchternd und dann super. Zu Beginn war ich etwas nervös, weil viele neue Aufgaben auf mich zukamen, doch nach ein paar Tagen habe ich dann bemerkt, dass alles machbar ist.  Das Team und ich haben uns schnell gegenseitig unterstützt, das war für mich besonders wichtig. Und wenn ich dann doch hin und wieder überfordert war, habe ich andere Teamleitungen um Rat gebeten – so lief der Einsatz um einiges glatter, als am Anfang befürchtet.

 

 

 

Was war für dich im Arbeitsalltag als Teamleitung anders?

Als Teamleitung hat man andere Verantwortungen, was für mich aber eigentlich ein Bonus war. Ich verbrachte weniger Zeit vor der Haustür, habe mich dafür aber um Gebietsplanung und Trockentraining gekümmert, die Neumitarbeiter:innen anfangs viel betreut, die Hilfsorganisation und Lena im Kober-Büro laufend up to date gebracht. Obwohl ich so den Kopf voller hatte, war mein Alltag um einiges abwechslungsreicher.

 

 

 

Wie bist du mit Herausforderungen als Teamleitung im Fundraising umgegangen?

Die größte Hilfe waren für mich meine Freund:innen, die bereits Erfahrung als Teamleitung im Fundraising haben und das Delegieren von Haushaltsaufgaben an meine Mitarbeiter:innen. So hatte ich am Abend Zeit und Ruhe, mir Gedanken über entstandene Probleme zu machen und die nächsten Tage zu planen. Wenn etwas schwierig war, habe ich einfach einen Schritt nach dem anderen gemacht und mein Bestes gegeben – 100 % reibungslos verläuft ein Einsatz sowieso nie.

 

 

Was findest du in der Position als Teamleitung besonders gut?

Die Zeit vergeht schneller, wenn man viel zu tun hat. Außerdem hat man mehr Einfluss auf die Stimmung im Team. Wenn man für die anderen Teammitglieder da ist und motiviert bleibt, wirkt sich das auf das ganze Team aus. Ich habe mich über die Erfolgserlebnisse der anderen mitgefreut, besonders wenn ich jemandem weiterhelfen konnte.

 

 

 

 

 

 

Welche Voraussetzungen sollte man mitbringen, wenn man Teamleitung im Fundraising sein möchte?

Auf jeden Fall Koordinations- und Kommunikationstalent. Man muss an viele kleine Dinge denken und mit vielen verschiedenen Leuten (Vermieter:in, Büro, Organisation, Mitarbeiter:in, …) sprechen. Man ist sozusagen der Hauptverkehrsknotenpunkt und muss sich bewusst sein, dass das anstrengend sein kann.

 

Hast du einen Tipp für Teamleitungen, die vor ihrem ersten Einsatz stehen?

Ich würde empfehlen, sich mit dem Gebiet vorher ein wenig vertraut zu machen und sich vorzubereiten. Am besten solltest du auch das eigene Werbegespräch auffrischen und dir ein Konzept für das erste Trockentraining überlegen. Schließe dich mit anderen Teamchef:innen und deinen Neumitarbeiter:innen zusammen, damit es keine Startschwierigkeiten gibt.

 

 

Hast du einen Tipp für weibliche Teamleitungen?

Vergiss nicht, dass du als Teamleitung eine andere Position, aber auch Rolle hast. Wenn du dich darum kümmerst, dass das Team läuft und alle arbeiten können, darfst du dafür auch verlangen, dass respektiert wird, wenn jemand anderes die Wäsche waschen muss oder sich an deine Abfahrtszeiten halten soll. Wenn du deinen Job gut machst, kannst du verlangen, dass die anderen auch ihre Aufgaben erledigen, unabhängig von Alter und Geschlecht.

 

Einen Einblick in Hannahs Alltag als Teamleitung im Fundraising bekommt ihr in diesem Reel auf Instagram. Wir möchten uns ganz herzlich bei ihr für das Interview, die vielen Fundraising-Wochen in den letzten zwei Jahren und den Einsatz als Teamleitung bedanken! Wir freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit und viele gemeinsame Events.

 

Hast du auch Lust auf einen Studentenjob im Fundraising bekommen? Mehr Informationen findest du auf unserer Startseite. Bewerbungen werden jederzeit angenommen. Hier geht’s zu unserem Bewerbungsformular.

 

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Ferienjob im Sommer – ein Erfahrungsbericht

Ferienjob im Sommer

Im Sommer 2022 waren viele junge Menschen als Fundraiser und Fundraiserinnen bei der Kober GmbH im Einsatz. Eine von ihnen ist Hannah. Sie verbringt seit 2 Jahren ihre Ferien damit, für Hilfsorganisationen im Einsatz zu sein. Im Blogbeitrag berichtet sie von ihren Erfahrungen vom Ferienjob im Sommer für die Kober GmbH.

 

 

Wie würdest du deinen Ferienjob im Sommer beschreiben?

Als Fundraiserin bin ich für die Ehrenamtlichen einer Hilfsorganisation vor Ort unterwegs, um Unterstützung in Form von Fördermitgliedern zu suchen, in dem wir von Haus zu Haus gehen und die Leute überzeugen, mitzumachen.

Der Ferienjob im Sommer ist anstrengend, aber man hilft hier wirklich bei einer guten Sache mit, verdient gut und hat dank seines Teams viele coole Leute um sich, mit denen man spannende Ausflüge machen und viel Spaß haben kann.

 

 

Wie reagieren die Menschen an der Haustüre auf dich?

Total unterschiedlich, von abweisend bis freundlich ist alles dabei. Jede Tür ist eine Überraschung, aber der Großteil ist zumindest höflich. Manchmal gibt es ein paar schwarze Schafe, die wirklich unfreundlich sind oder die man im falschen Moment erwischt – da ist die Tür dann auch ganz schnell wieder zu. Es bleibt auf jeden Fall spannend und man hat abends immer lustige Geschichten, die man seinen Teamkollegen und Teamkolleginnen erzählen kann.

Zum Beispiel: Bei mir hat sich einmal jemand auf dem Balkon hinter einer Pflanze versteckt, ein Kind hat mich mit dem Gartenschlauch abgespritzt und ich wurde zur Grillfeier eingeladen. Und das sind nur einige wenige der Erlebnisse.
Wenn man locker und mit einem Lächeln vor der Tür steht, bringen die Menschen einem meistens die gleiche Einstellung entgegen.

 

Wieso sind langfristige Fördermitglieder für Hilfsorganisationen wichtig?

Es ist super wichtig, dass Organisationen wie das Rote Kreuz oder der Malteser Hilfsdienst ein planbares Budget haben, damit sie wissen, wie viel Ausrüstung besorgt werden kann oder wie viele (neue) Helfer und Helferinnen in einem Jahr aufgenommen und ausgebildet werden können.

Außerdem haben die Organisationen nicht die Kapazitäten, jedes Jahr bei jeder Person vorbeizuschauen und nach Unterstützung zu fragen. Damit sie diese aber trotzdem bekommen, um weiterhin einen so starken Einsatz zeigen zu können, brauchen sie Leute, die nachhaltig mithelfen – wertvolle Fördermitglieder.

 

Was hat dir besonders gut am Ferienjob im Sommer gefallen?

Ich fand es toll, von zu Hause wegzukommen, was Neues zu sehen und in einem ganz anderen Umfeld zu sein. Man lernt so viele coole Leute kennen, vor allem das eigene Team. Der Ferienjob im Sommer schweißt echt zusammen. So macht die Arbeit einfach viel mehr Spaß. Zudem kann man bei diesem Ferienjob über sich hinauswachsen und wenn man sich anstrengt wirklich viel erreichen.

 

 

Was war für dich die größte Herausforderung im Ferienjob?

Über meinen eigenen Schatten zu springen und an der ersten Tür zu läuten. Man fühlt sich anfangs wie so eine nervige Vertreterin und die Rolle als Fundraiserin anzunehmen war für mich wirklich herausfordernd.

 

Mit welchen drei Adjektiven würdest du den Ferienjob beschreiben?

Anstrengend (vor allem mental), herausfordernd und einfach geil.

Warum würdest du den Ferienjob im Sommer weiterempfehlen?

Der Ferienjob der Kober GmbH ist abwechslungsreich, fordernd und stellt die eigene mentale Stärke total auf die Probe. Dafür lernt man viel über Menschen und vor allem über sich selbst, wovon man im Alltag und Berufsleben sehr profitieren kann. Man wird selbstbewusster und eigenständiger. Mit dem Team kann man eine richtig gute Zeit beim Ferienjob im Sommer verbringen und viel Spaß haben. Kein Tag ist wie der andere und man hat die Freiheit, selbst zu entscheiden, wie viel man arbeitet und so auch, wie viel man verdient, was man sonst kaum findet. Zudem kann man immer entscheiden, wie lange man bleiben möchte und ist also super flexibel.

 

 

Wir möchten uns an dieser Stelle herzlich bei Hannah bedanken für das Interview und ihre Einsatzwochen im Jahr 2022! Als Rückblick auf ihren Sommer hat sie ein Reel auf Instagram mit uns geteilt, das weitere Einblicke in ihren Sommer als Fundraiserin gibt!

 

Wir freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit und viele gemeinsame Events in der neuen Saison. Als Nächstes steht bereits unsere Incentivereise im Oktober an! Einen Rückblick auf die letzte Reise findet ihr hier: Incentivereise 2021: Meine Eindrücke und Erfahrungen.

 

Hast du auch Lust bekommen auf einen Ferienjob im Sommer? Mehr Informationen findest du auf unserer Startseite. Bewerben kannst du dich für Einsätze im ganzen Jahr. Hier geht’s zu unserem Bewerbungsformular.

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Nach zwei Jahren sind wir davon überzeugt, dass der Ferienjob im Fundraising absolut krisenfest ist! Warum der Ferienjob auch während der Pandemie so gut funktioniert und welche Erfahrungen unsere FundraiserInnen in Zeiten von COVID gemacht haben, erfährst du in diesem Blogbeitrag.

Erfahrungsbericht: Ferienjob im Fundraising in Zeiten von COVID

Auch im Sommer 2021 waren tausende junge Menschen als Fundraiser und Fundraiserinnen für wichtige Hilfsorganisationen im Einsatz. Nach zwei Jahren sind wir davon überzeugt, dass der Ferienjob im Fundraising absolut krisenfest ist! Warum der Ferienjob auch während der Pandemie so gut funktioniert und welche Erfahrungen unsere FundraiserInnen in Zeiten von COVID gemacht haben, erfährst du in diesem Blogbeitrag.

 

 

 

Einblicke in den Ferienjob als FundraiserIn 

Stefanie ist seit 2020 Teil unseres Teams und war bereits für verschiedene Hilfsorganisationen in Deutschland und Österreich als Fundraiserin im Einsatz. Wir haben bei ihr nachgefragt, wie der Ferienjob in COVID-Zeiten abläuft, wie die Menschen an der Haustüre auf sie reagieren und was die großen Herausforderungen sind. Herausgekommen ist ein spannendes Interview, viel Spaß beim Lesen!

 

 

 

Interviewerin: Du warst in der COVID-Krise schon mehrfach im Einsatz als Fundraiserin, wie war das für dich?

Stefanie: Eine tolle Möglichkeit gerade jetzt für die Hilfsorganisationen im Einsatz zu sein, denn man braucht die Ehrenamtlichen umso mehr und dementsprechend auch uns.

 

Interviewerin: Wie reagieren die Menschen an der Haustüre auf dich?
Stefanie: Überraschenderweise waren die meisten relativ normal. Ab und zu trifft man auf ein bisschen verrückte Leute, die gab es zwar schon immer, nur mittlerweile hat es ein anderes Ausmaß angenommen. (Verschwörungstheoretiker, Corona-Leugner, …)

 

Interviewerin: Was hat sich durch die Krise im Ferienjob verändert?
Stefanie: Einigen Bürger*innen wurde durch die COVID-Krise erst bewusst, wie wichtig die Hilfsorganisationen sind, die für sie tagtäglich im Einsatz sind. Natürlich sind die Hygiene- sowie COVID-Maßnahmen strenger geworden, das aber nur dem Schutz der Bürger*innen sowie uns Fundraiser*innen dient.

 

Interviewerin: Wie wirkt sich die Pandemie auf das Teamleben aus?
Stefanie: Es werden weniger Partys gefeiert und Teamtreffen vereinbart sowie die Sonntagsaktivitäten sind teilweise eingeschränkt. Denn den dort herrschenden Corona-Maßnahmen der Regierung muss man sich anpassen. Der Zutritt zu Thermen oder Restaurants wird erschwert und erfordert eine 3G-Regelung, wahrscheinlich mittlerweile vielleicht sogar 2G.

 

Interviewerin: Worauf musst du als Teamleitung besonders achten?
Stefanie: Abgesehen von den normalen Teamleitungsaufgaben muss man immer darauf achten, dass die Hygiene- sowie COVID-Maßnahmen von jedem Teammitglied eingehalten werden. Auch das regelmäßige Testen wird zweimal in der Woche durchgeführt, auf das man nicht vergessen darf.

 

Interviewerin: Würdest du den Ferienjob auch in Krisenzeiten weiterempfehlen?
Stefanie: Ja natürlich und gerade jetzt ist es um so wichtiger, da mit anzupacken. Mit der allgemein herrschenden Unsicherheit in der Bevölkerung gibt dir dieser Ferienjob die nötige Sicherheit, um dir ein Einkommen zu gewährleisten und nebenbei noch was Gutes zu tun. Man nimmt auch sehr viele Erfahrungen für das restliche Leben mit, die man gut einsetzen kann und nicht so schnell vergisst.

 

Interviewerin: Was glaubst du, wie wird der nächste Werbesommer?

Stefanie: Spannend und aufregend wie immer. In diesem Job wird einem definitiv nicht langweilig. Ich werde viele neue Leute kennenlernen, also nicht nur die Bürger*innen vor der Haustüre, sondern auch neue Gesichter in den verschiedenen Teams.

 

Interviewerin: Was wünschst du dir von der Firma für die nächsten Monate?
Stefanie: Ich wünsche mir weiterhin so eine gute Zusammenarbeit und viele neue engagierte Neumitarbeiter*innen sowie endlich eine gute,  gescheite Lösung für die SIM-Karten / Internet Problematik. Ich hoffe auch, dass in Zukunft die berüchtigten Kober-Veranstaltungen sowie -Partys endlich mal persönlich stattfinden. Doch dies liegt nicht in der Macht der Firma, sondern Regierung oder höherem.

 

Wir möchten uns an dieser Stelle nochmal herzlich bei Stefanie bedanken für das Interview und die vielen Einsatzwochen! Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und viele gemeinsame Events.

 

 

Hier findest du alle Infos zum Thema Ferienjob während der Corona-Pandemie.

Du hast Interesse an einem Ferienjob im Fundraising? Bewerbungen werden jederzeit angenommen.

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