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Fundraising-Jahresrückblick 2022

Fundraising-Jahresrückblick 2022

 

Das Jahr 2022 neigt sich dem Ende zu – bevor wir damit abschließen, möchten wir uns aber unbedingt, gemeinsam mit euch, noch einmal an alle Highlights, Aktivitäten und Einsätze aus den vergangenen 12 Monaten zurückerinnern. Deshalb gibt’s heute für euch unseren ultimativen Fundraising-Jahresrückblick 2022! Lasst uns gemeinsam nochmal all die schönen, besonderen und aufregenden Momente der Saison hochleben:

 

Jahresbeginn: Januar-Februar-März-April

Nachdem die Werbesaison 2022 eröffnet wurde, ging es gleich mit den ersten Einsätzen am Anfang des Jahres los! Unter anderem wart ihr für die ROTE NASEN Clowndoctors in Salzburg unterwegs – dick eingepackt in Hauben und Jacken habt ihr den winterlichen Temperaturen getrotzt und zahlreiche Mitglieder überzeugt.

 

 

 

 

Natürlich hat es im neuen Jahr nicht lange gedauert, bis unsere erste CSR-Aktion anstand: Gemeinsam mit euch haben wir zum Welt-Down-Syndrom-Tag bunte Socken getragen und Spenden für Trisomie 21-Betroffene gesammelt – insgesamt sind durch eure Social Media-Beiträge 110€ an Spendengeldern zusammengekommen.

 

 

 

 

Doch was wäre ein gelungener Saisonstart ohne eine entsprechende Party? Nur halb so schön! Deshalb fand im April unser Saison-Opening in Wien statt. Riesenrad im Wiener Prater, Escape-Room-Games und das Museum der Illusionen – so einiges war dabei. Zum krönenden Abschluss des Wochenendes gab es eine gemeinsame Party am Badeschiff, an die wir uns noch jetzt gerne zurückerinnern!

 

 

 

 

 

 

Jahresmitte: Mai-Juni-Juli-August

Bei der Kober GmbH jagt ein Event das nächste: Deshalb ging es im Mai direkt mit unserem Seminarwochenende in Salzburg weiter. In zahlreichen Workshops, Vorträgen und Übungen in Kleingruppen konnten die Teilnehmer:innen ihre Fundraising-Skills ausbauen. Nach getaner Arbeit stand über die Tage verteilt ein abwechslungsreiches Sport- und Abendprogramm an: Im Hochseilgarten wurden verschiedene Parcours gemeistert, in der Bowlinghalle rollten die Kugeln über die Bahnen und nach einem gemeinsamen Abendessen in der Salzburger Innenstadt fand das Wochenende seinen Ausklang im City Beats Club.

 

 

 

 

Bunt, laut und gut gelaunt waren wir im Juni auf der Pride Parade in Wien – aber an dieser Stelle des Fundraising-Jahresrückblicks 2022 spricht das Foto für sich:

 

 

 

In den ersten beiden Juliwochen stand besonders viel auf dem Plan: Hier starteten unsere Teams zur Hauptanreise. Verteilt über einige Bundesländer in Deutschland und Österreich, vom kleinsten Dorf bis zur Stadtmitte wart ihr im Einsatz und habt fleißig Bürger:innen von einer Mitgliedschaft beim Roten Kreuz, den ROTE NASEN Clowndoctors und dem Malteser Hilfsdienst überzeugt! Im gesamten Jahr habt ihr so über 85.000 Mitglieder gewonnen – die meisten davon in der Sommerzeit, in der besonders viele von euch aktiv waren:

 

 

 

Außerdem hat zeitgleich unsere diesjährige Sommer-Challenge auf Social Media gestartet – 12 Videoeinreichungen zum Thema #adayinmylifeasafundraiser haben wir von euch erhalten! Die Reels dazu findet ihr auf unserem Instagram Account.
Die ausgelosten Gewinner:innen, Hannah, Kevin, Steffi und Michel, durften sich über einen Interrail Global-Pass freuen, mit dem sie einen Monat durch Europa reisen können.

 

Auch bei unserem CSR-Spendentag zugunsten von Sea-Watch haben manche von euch eine halbe Weltreise zurückgelegt: An diesem Sommertag hat nämlich wortwörtlich jeder Schritt gezählt. Alle aktiven Teams konnten teilnehmen und pro 1.000 Schritte eine Geldsumme für die Organisation sammeln. Das war natürlich Grund genug für unsere Fundraiser:innen, alles zu geben und die Zahlen bestätigen es: Ihr seid über 1 Million Schritte gegangen. Gespendet haben wir dank euch somit 2.700€ an Sea-Watch! Was für ein großartiges Ergebnis, das in jedem Fall einen Platz im Fundraising-Jahresrückblick 2022 verdient hat!

 

 

 

 

 

Zum Abschluss eines gelungenen Fundraising-Sommers versammelten sich die Teams in Heidenheim, um ganz nach dem diesjährigen Slogan „Peace, love and happiness“ gemeinsam mit der Kober GmbH zu feiern und die warme Jahreszeit ausklingen zu lassen. Dem Motto wurde alle Ehre gemacht und die Outfits hätten bunter nicht sein können – SO geht Party!

 

 

 

Jahresende: September-Oktober-November-Dezember

Beim ROTE NASEN-Lauf Anfang September durften wir unsere sportlichen Fähigkeiten unter Beweis stellen und sind viieeele Runden für den guten Zweck gelaufen. Insgesamt haben wir 91 Kilometer zurückgelegt.

 

 

 

 

Nicht viel später war DER Tag auch schon da – der, auf den ihr alle hingearbeitet und -gefiebert habt: Die Abreise zur Incentivereise 2022! Im All Inclusive-Resort in Ägypten konnte der ganze Stress des vergangenen Sommers fallen gelassen werden und die Zeit miteinander wurde in vollsten Zügen genossen. Neben Seminaren zur Weiterbildung standen dort vor allem Strand, Action und Party auf dem Plan. Wie immer war die Reise das Highlight der Saison – für euch, aber auch für uns aus dem Büroteam!

 

Das Fundraising-Jahr gemeinsam unter der Sonne am Roten Meer ausklingen zu lassen, war der perfekte Abschluss für die erfolgreichen vergangenen Monate. Der Kober-Spirit war dort, wie von unserem Firmenchef angesprochen, besonders präsent und wir schwelgen noch jetzt dank der vielen Fotos in den Erinnerungen! <3 Falls ihr euch emotional zurück nach Ägypten katapultieren möchtet, empfehlen wir euch unseren Aftermovie, der das Feeling besonders gut einfängt.

 

 

 

 

Das Fundraising-Jahr mag vorbei sein und der Fundraising-Jahresrückblick 2022 ebenso – 2023 geht es aber genauso ereignisreich weiter. Schon Ende Jänner steht das erste Event, unser Saison-Opening, an!

 

Willst du mehr zum Ferienjob erfahren und im nächsten Jahr einige Wochen damit verbringen, Gutes zu tun und dabei Geld zu verdienen? Dann kannst du dich gleich hier über den Ferienjob informieren. Auch 2023 suchen wir viele engagierte Menschen, die uns bei Werbeaktionen für Hilfsorganisationen unterstützen.

 

Wir freuen uns von dir zu lesen und wünschen dir einen guten Start in das neue Jahr!

 

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Max war in dieses Jahr erstmalig als Teamleiter für die Kober GmbH im Einsatz. Im Interview erzählt er uns von seinen Erfahrungen als Teamleitung und hat den ein oder anderen Tipp für angehende Teamchef:innen parat.

Erfahrungen als Teamleitung im Fundraising

 

Max war in diesem Jahr erstmalig als Teamleiter für die Kober GmbH im Einsatz. Im Interview erzählt er uns von seinen Erfahrungen als Teamleitung und hat den ein oder anderen Tipp für angehende Teamchef:innen parat.

Dein erster Einsatz als Teamleitung, wie war es?

Mein erstes Mal als Teamleiter fand ich echt cool. Ich habe mich auch im Vorhinein total gefreut, als ich erfahren hab, dass ich ein Team starten darf und es war echt eine sehr coole Erfahrung. Es gab zwar natürlich hier und da ein paar kleine Hindernisse, die man erst in der Rolle als Teamleitung besonders stark wahrnimmt, aber es hat auch in diesen Fällen Spaß gemacht, Lösungen für die Probleme zu finden.

 

Was war für dich im Arbeitsalltag als Teamleitung anders?

Man hat als Teamleitung die Verantwortung für das ganze Team, muss den Kontakt mit dem Kreisverband und zur Teambetreuung der Kober GmbH halten. Ich musste öfter mal mit den Geschäftsführern telefonieren (was natürlich immer sehr witzig ist bei Max und Mani). Ich musste auch mal das Team über den Tag hinweg motivieren und anspornen. Zusammengefasst ist man als Teamleitung etwas öfter am Handy und muss sich auch Zeit für das Organisatorische nehmen.

 

 

 

 

Wie bist du mit Herausforderungen als Teamleitung umgegangen?

Ich bin ein sehr intuitiver Mensch. Das heißt, auch bei meinen Erfahrungen als Teamleiter bin ich immer nach meinem Gefühl gegangen und habe geschaut, welche Lösung sich am besten anfühlt. Dazu habe ich öfter auch mein Team hinzugezogen. Auch die Gespräche mit meinem Coach Simon Geißler waren hilfreich und gaben mir ein paar neue Blickwinkel auf mögliche Probleme.

Was findest du in der Position als Teamleiter besonders gut?

Was mir persönlich in der Position als Teamchef sehr gut gefällt, ist das Vertrauen, das einem vom Team geschenkt wird. Man ist die Ansprechperson bei allen Problemen – sowohl der Neu- als auch der Altmitarbeiter:innen. Außerdem mag ich das Gefühl, dass sich das Team auf mich verlassen kann bzw. finde ich es auch cool, die Verantwortung für das Team zu übernehmen.

 

 

 

 

Welche Voraussetzungen sollte man mitbringen, wenn man Erfahrungen als Teamleitung sammeln möchte?

Man sollte auf jeden Fall emphatisch sein und ein offenes Ohr für seine Mitarbeiter:innen haben, denn das Team ist beim Werben das A und O. Dementsprechend sollte man auch strapazierfähig und ausdauernd sein. Ein gewisses Maß an Disziplin schadet natürlich auch nicht.

 

 

Hast du einen Tipp für Teamleitungen, die vor ihrem ersten Einsatz stehen?

Mein Tipp an neue Teamleitungen ist: Lasst euch einfach darauf ein und macht (wie als NMA auch) erste Erfahrungen. Der Rest klärt sich meistens von selbst. Und auch wenn beim ersten Mal TC nicht alles rund läuft, kann man es beim nächsten Mal besser machen. Habt Spaß dabei!

 

 

 

An dieser Stelle möchten wir ein großes Dankeschön an Max für das Interview aussprechen und freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit in der neuen Fundraising-Saison und viele gemeinsame Events. Einen weiteren Einblick in Erfahrungen als Teamleitung bekommt ihr in diesem Blogbeitrag von Hannah, in dem sie über ihren ersten Einsatz als Teamleiterin berichtet.

 

Hast du auch Lust auf einen Studentenjob im Fundraising bekommen? Mehr Informationen findest du auf unserer Startseite. Bewerbungen werden jederzeit angenommen. Hier geht’s zu unserem Bewerbungsformular.

 

Falls du noch mehr Eindrücke vom Job als FundraiserIn sehen möchtest, kannst du auf unserem Instagram-Account vorbeischauen, wo wir regelmäßig Teamfotos, Reels, Details zum Job und weitere Informationen mit der Community teilen.

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Kathi arbeitet bei der Kober GmbH und hat schon viele Erfahrungen mit Fundraising gesammelt. Heute erzählt sie uns von ihrem Ferienjob.

Erfahrungen mit Fundraising – Mein Ferienjob bei Kober

 

Jedes Jahr arbeiten viele junge Menschen als Fundraiser und Fundraiserinnen bei der Kober GmbH und gehen für den guten Zweck von Haus zu Haus. Eine unserer Mitarbeiterinnen ist Kathi, sie arbeitet seit zwei Jahren bei uns und hat schon viele Erfahrungen mit Fundraising gesammelt. Im Blogbeitrag erzählt uns Kathi von ihrem Ferienjob bei der Kober GmbH.

 

Spiegelselfie im Fundraising-Outfit

 

Wie reagieren die Menschen an der Haustüre auf dich?

Das ist ganz unterschiedlich. Einige sind direkt interessiert und hören mir aufmerksam zu, andere sind im ersten Moment verunsichert. Natürlich gibt es aber auch ab und zu Personen ohne Interesse. Verallgemeinert kann man aber sagen, dass die meisten sehr aufgeschlossen und positiv reagieren.

 

Wieso sind langfristige Fördermitglieder für Hilfsorganisationen wichtig?

Regelmäßige Spenden sorgen für planbare & verlässliche Hilfe. Nur durch diese Unterstützung können Hilfsorganisationen wichtige Projekte finanzieren und neue Pläne ins Leben rufen, die rein aus Spenden finanziert werden.

 

Was hat dir besonders gut am Ferienjob gefallen?

Am besten gefällt mir der Austausch mit anderen Personen. Egal ob an der Haustür oder im Team. Durch die vielen Erfahrungen mit Fundraising lernt man verschiedene Charaktere kennen und wächst gemeinsam aus seiner Komfortzone hinaus.

 

 

Neben den vielen Erfahrungen mit Fundraising gewinnt man Freundinnen fürs Leben!

 

Was war für dich die größte Herausforderung im Ferienjob?

Anfangs war meine größte Herausforderung, auch an Tagen wo es nicht so gut läuft, motiviert und diszipliniert zu bleiben. Denn auch wenn man denkt, es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Abschluss her. 😉

 

Mit welchen drei Adjektiven würdest du den Ferienjob beschreiben?

Abenteuerlich, beeindruckend und anstrengend

 

Warum würdest du den Ferienjob weiterempfehlen?

Man entwickelt sich in kurzer Zeit immens weiter und lernt wichtige Skills fürs Leben. Und man verdient sogar noch ein wenig Taschengeld dazu. Ich kann es nur jedem ans Herz legen, es auszuprobieren und diese Erfahrungen mit Fundraising selber zu machen. Natürlich darf man auch nicht vergessen, dass man Freund:innen fürs Leben kennenlernt.

 

Gruppenfoto beim Sommerfest in Heidenheim.

 

Wir möchten ganz herzlich für das Interview bei Kathi bedanken! Schön, dass du Teil unserer Ferienjobfamilie bist und auch in diesem Jahr so tolle Arbeit geleistet hast. 🙂 Wir freuen uns auf viele weitere gemeinsame Jahre.

 

Weitere Einblicke ins Fundraising findet ihr auf unserem Instagram-Kanal: Esmas Reel – Erfahrung mit Fundraising

 

Hast du auch Lust bekommen, Erfahrungen mit Fundraising zu sammeln? Mehr Informationen findest du auf unserer Startseite. Bewerben kannst du dich für Einsätze im ganzen Jahr. Hier geht’s zu unserem Bewerbungsformular.

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Ferienjob im Sommer – ein Erfahrungsbericht

Ferienjob im Sommer

Im Sommer 2022 waren viele junge Menschen als Fundraiser und Fundraiserinnen bei der Kober GmbH im Einsatz. Eine von ihnen ist Hannah. Sie verbringt seit 2 Jahren ihre Ferien damit, für Hilfsorganisationen im Einsatz zu sein. Im Blogbeitrag berichtet sie von ihren Erfahrungen vom Ferienjob im Sommer für die Kober GmbH.

 

 

Wie würdest du deinen Ferienjob im Sommer beschreiben?

Als Fundraiserin bin ich für die Ehrenamtlichen einer Hilfsorganisation vor Ort unterwegs, um Unterstützung in Form von Fördermitgliedern zu suchen, in dem wir von Haus zu Haus gehen und die Leute überzeugen, mitzumachen.

Der Ferienjob im Sommer ist anstrengend, aber man hilft hier wirklich bei einer guten Sache mit, verdient gut und hat dank seines Teams viele coole Leute um sich, mit denen man spannende Ausflüge machen und viel Spaß haben kann.

 

 

Wie reagieren die Menschen an der Haustüre auf dich?

Total unterschiedlich, von abweisend bis freundlich ist alles dabei. Jede Tür ist eine Überraschung, aber der Großteil ist zumindest höflich. Manchmal gibt es ein paar schwarze Schafe, die wirklich unfreundlich sind oder die man im falschen Moment erwischt – da ist die Tür dann auch ganz schnell wieder zu. Es bleibt auf jeden Fall spannend und man hat abends immer lustige Geschichten, die man seinen Teamkollegen und Teamkolleginnen erzählen kann.

Zum Beispiel: Bei mir hat sich einmal jemand auf dem Balkon hinter einer Pflanze versteckt, ein Kind hat mich mit dem Gartenschlauch abgespritzt und ich wurde zur Grillfeier eingeladen. Und das sind nur einige wenige der Erlebnisse.
Wenn man locker und mit einem Lächeln vor der Tür steht, bringen die Menschen einem meistens die gleiche Einstellung entgegen.

 

Wieso sind langfristige Fördermitglieder für Hilfsorganisationen wichtig?

Es ist super wichtig, dass Organisationen wie das Rote Kreuz oder der Malteser Hilfsdienst ein planbares Budget haben, damit sie wissen, wie viel Ausrüstung besorgt werden kann oder wie viele (neue) Helfer und Helferinnen in einem Jahr aufgenommen und ausgebildet werden können.

Außerdem haben die Organisationen nicht die Kapazitäten, jedes Jahr bei jeder Person vorbeizuschauen und nach Unterstützung zu fragen. Damit sie diese aber trotzdem bekommen, um weiterhin einen so starken Einsatz zeigen zu können, brauchen sie Leute, die nachhaltig mithelfen – wertvolle Fördermitglieder.

 

Was hat dir besonders gut am Ferienjob im Sommer gefallen?

Ich fand es toll, von zu Hause wegzukommen, was Neues zu sehen und in einem ganz anderen Umfeld zu sein. Man lernt so viele coole Leute kennen, vor allem das eigene Team. Der Ferienjob im Sommer schweißt echt zusammen. So macht die Arbeit einfach viel mehr Spaß. Zudem kann man bei diesem Ferienjob über sich hinauswachsen und wenn man sich anstrengt wirklich viel erreichen.

 

 

Was war für dich die größte Herausforderung im Ferienjob?

Über meinen eigenen Schatten zu springen und an der ersten Tür zu läuten. Man fühlt sich anfangs wie so eine nervige Vertreterin und die Rolle als Fundraiserin anzunehmen war für mich wirklich herausfordernd.

 

Mit welchen drei Adjektiven würdest du den Ferienjob beschreiben?

Anstrengend (vor allem mental), herausfordernd und einfach geil.

Warum würdest du den Ferienjob im Sommer weiterempfehlen?

Der Ferienjob der Kober GmbH ist abwechslungsreich, fordernd und stellt die eigene mentale Stärke total auf die Probe. Dafür lernt man viel über Menschen und vor allem über sich selbst, wovon man im Alltag und Berufsleben sehr profitieren kann. Man wird selbstbewusster und eigenständiger. Mit dem Team kann man eine richtig gute Zeit beim Ferienjob im Sommer verbringen und viel Spaß haben. Kein Tag ist wie der andere und man hat die Freiheit, selbst zu entscheiden, wie viel man arbeitet und so auch, wie viel man verdient, was man sonst kaum findet. Zudem kann man immer entscheiden, wie lange man bleiben möchte und ist also super flexibel.

 

 

Wir möchten uns an dieser Stelle herzlich bei Hannah bedanken für das Interview und ihre Einsatzwochen im Jahr 2022! Als Rückblick auf ihren Sommer hat sie ein Reel auf Instagram mit uns geteilt, das weitere Einblicke in ihren Sommer als Fundraiserin gibt!

 

Wir freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit und viele gemeinsame Events in der neuen Saison. Als Nächstes steht bereits unsere Incentivereise im Oktober an! Einen Rückblick auf die letzte Reise findet ihr hier: Incentivereise 2021: Meine Eindrücke und Erfahrungen.

 

Hast du auch Lust bekommen auf einen Ferienjob im Sommer? Mehr Informationen findest du auf unserer Startseite. Bewerben kannst du dich für Einsätze im ganzen Jahr. Hier geht’s zu unserem Bewerbungsformular.

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Natascha aus dem Wiener Büroteam war das erste Mal auf der Reise und beschreibt heute ihre Eindrücke und Erfahrungen der Incentivereise 2021.

Incentivereise 2021: Meine Eindrücke und Erfahrungen

Tschüss kaltes Deutschland, hallo sonniges Ägypten! Unsere diesjährige Incentivereise fand wie bereits 2019 in Marsa Alam statt. Viele neue (und erfahrene) Fundraising-Gesichter trafen dort aufeinander und verbrachten gemeinsam eine wohlverdiente Auszeit am Roten Meer. Natascha aus dem Wiener Büroteam war das erste Mal auf der Reise und beschreibt heute ihre Eindrücke und Erfahrungen der Incentivereise 2021.

 

Gute Laune vorprogrammiert

Eine Woche Strand, Action und 180 partywillige Menschen? Da war eine gute Zeit vorprogrammiert! Mit so langen Nächten (und dadurch ausfallen lassen des Frühstücks) hatte ich zwar nicht gerechnet, aber beschweren will ich mich nicht – die Delfine im offenen Meer, eine Quadtour durch die Wüste und die Sonnenaufgänge am Strand waren eine gute Entschädigung für den Schlafmangel, finde ich…

 

Sonnenuntergang im Akassia Swiss Resort in Marsa Alam

 

Action bis zum Umfallen

Eines kam bei der Reise auf jeden Fall – zumindest bei mir – nicht zu kurz: Abenteuer und Action! Auch wenn am Strand liegen und die Seele baumeln lassen verlockend klingt, hatte unser Resort so viel zu bieten, dass man gar nicht nur herumliegen wollte. Quadfahren durch die Wüste bei Sonnenuntergang mit anschließendem Teetrinken bei den Beduinen war nur eines der Highlights – und das heißt etwas! Auch das angebotene Schorcheln mit Delfinen konnte ich mir nicht entgehen lassen… Obwohl ich jetzt weiß, dass ich bei einer fast zweistündigen Bootsfahrt seekrank werde. Nur das Reiten auf einem Kamel am Strand habe ich mir für’s nächste Mal aufgehoben.

 

 

Wachbleiben, bis die Wolken lila sind

Wenn ich für die Incentivereise 2021 ein Motto festlegen müsste, wäre es auf jeden Fall: Party. Ich wurde von meinen KollegInnen zwar schon „vorgewarnt“, dass bei 180 jungen Leuten viel Feierlaune zusammenkommt, trotzdem waren die acht Tage in Ägypten weder für meinen Schlafrhythmus, noch für meine Augenringe besonders förderlich. Während der Zeit im Resort ist das aber Nebensache gewesen und ich glaube, sogar der größte Partymuffel hat den ein oder anderen Abend in der Disco im Amphitheater verbracht. Man munkelt manche von der Gruppe waren sogar täglich bis in die Morgenstunden dort…

 

Morgensonne am Strand in Marsa Alam

 

Reden, bis die Stimme versagt

Ich glaube ich habe in meinen ganzen 20 Lebensjahren noch nie mit so vielen Menschen innerhalb einer Woche gesprochen, wie auf der Incentivereise 2021. Dadurch, dass die FundraiserInnen auf der Reise alle kommunikative und offene Personen sind, stand nie jemand alleine herum (außer man brauchte eine kurze Verschnaufpause vom Tanzen). Die Gruppen wurden jeden Abend aufs Neue zusammengepuzzled und gemischt. So konnte ich, und vermutlich auch alle anderen, super viele spannende Gespräche führen, lustige Geschichten aus Einsätzen hören. Und neue Tanzmoves konnte ich mir auch abschauen, die ich mir unbedingt für meine nächste Clubnacht in Wien merken muss!

 

Hie geht es zum Aftermovie der Incentivereise 2021!!

 

Ich habe in der Zeit in Ägypten einen guten Eindruck davon bekommen, wie die Dynamik in den Teams beim Einsatz sein könnte und weiß jetzt genau, wieso alle den Job, trotz harter Zeiten, so gerne machen. Alle sind füreinander da, teilen die guten, aber auch schlechten Erfahrungen miteinander und motivieren sich gegenseitig, wenn mal gar nichts mehr geht. Und ich glaube dieses Supportsystem macht die gemeinsame Zeit so bereichernd. Die ein oder andere Freundschaft (und mehr) sind innerhalb des Ferienjobs ja bereits entstanden, wie ich aus einigen Ecken mitbekommen habe.

 

 

Lachen bis zum Morgengrauen

Auch wenn die Überschrift wie eine schlechte Twilight-Fortsetzung klingt, muss ich noch eines loswerden: Ich habe so viel aus den ganzen Gesprächen mitnehmen und lernen können und habe  so viel gelacht, bis mir der Bauch wehtat. Ich sehe es also fast als Erfolg an, dass ich nach der Woche keine Stimme mehr hatte. Wenn ich jetzt an Ägypten zurückdenke, denke ich an spannende Persönlichkeiten und Geschichten, wunderschöne Ausblicke aufs Meer und ein Gefühl von Gemeinschaft. Auch wenn ich gerade ein bisschen nostalgisch und traurig werde – die Incentivereise 2021 ist nicht das Ende! Auch nächstes Jahr freue ich mich auf gemeinsame Events, Veranstaltungen und Reisen, wo ich alle mir lieb gewonnenen Menschen wiedersehe. Und wie es so schön heißt: Man sieht sich immer ein zweites Mal im Leben!

 

 

Du willst nächstes Jahr auch bei der Incentivereise dabei sein? Dann bewirb dich gleich für den Job als FundraiserIn! Hier kannst du dich über den Ferienjob informieren. Wir freuen uns von dir zu lesen und dich vielleicht schon nächstes Jahr bei unserer Reise oder einem unserer anderen Events zu sehen.

 

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Nach zwei Jahren sind wir davon überzeugt, dass der Ferienjob im Fundraising absolut krisenfest ist! Warum der Ferienjob auch während der Pandemie so gut funktioniert und welche Erfahrungen unsere FundraiserInnen in Zeiten von COVID gemacht haben, erfährst du in diesem Blogbeitrag.

Erfahrungsbericht: Ferienjob im Fundraising in Zeiten von COVID

Auch im Sommer 2021 waren tausende junge Menschen als Fundraiser und Fundraiserinnen für wichtige Hilfsorganisationen im Einsatz. Nach zwei Jahren sind wir davon überzeugt, dass der Ferienjob im Fundraising absolut krisenfest ist! Warum der Ferienjob auch während der Pandemie so gut funktioniert und welche Erfahrungen unsere FundraiserInnen in Zeiten von COVID gemacht haben, erfährst du in diesem Blogbeitrag.

 

 

 

Einblicke in den Ferienjob als FundraiserIn 

Stefanie ist seit 2020 Teil unseres Teams und war bereits für verschiedene Hilfsorganisationen in Deutschland und Österreich als Fundraiserin im Einsatz. Wir haben bei ihr nachgefragt, wie der Ferienjob in COVID-Zeiten abläuft, wie die Menschen an der Haustüre auf sie reagieren und was die großen Herausforderungen sind. Herausgekommen ist ein spannendes Interview, viel Spaß beim Lesen!

 

 

 

Interviewerin: Du warst in der COVID-Krise schon mehrfach im Einsatz als Fundraiserin, wie war das für dich?

Stefanie: Eine tolle Möglichkeit gerade jetzt für die Hilfsorganisationen im Einsatz zu sein, denn man braucht die Ehrenamtlichen umso mehr und dementsprechend auch uns.

 

Interviewerin: Wie reagieren die Menschen an der Haustüre auf dich?
Stefanie: Überraschenderweise waren die meisten relativ normal. Ab und zu trifft man auf ein bisschen verrückte Leute, die gab es zwar schon immer, nur mittlerweile hat es ein anderes Ausmaß angenommen. (Verschwörungstheoretiker, Corona-Leugner, …)

 

Interviewerin: Was hat sich durch die Krise im Ferienjob verändert?
Stefanie: Einigen Bürger*innen wurde durch die COVID-Krise erst bewusst, wie wichtig die Hilfsorganisationen sind, die für sie tagtäglich im Einsatz sind. Natürlich sind die Hygiene- sowie COVID-Maßnahmen strenger geworden, das aber nur dem Schutz der Bürger*innen sowie uns Fundraiser*innen dient.

 

Interviewerin: Wie wirkt sich die Pandemie auf das Teamleben aus?
Stefanie: Es werden weniger Partys gefeiert und Teamtreffen vereinbart sowie die Sonntagsaktivitäten sind teilweise eingeschränkt. Denn den dort herrschenden Corona-Maßnahmen der Regierung muss man sich anpassen. Der Zutritt zu Thermen oder Restaurants wird erschwert und erfordert eine 3G-Regelung, wahrscheinlich mittlerweile vielleicht sogar 2G.

 

Interviewerin: Worauf musst du als Teamleitung besonders achten?
Stefanie: Abgesehen von den normalen Teamleitungsaufgaben muss man immer darauf achten, dass die Hygiene- sowie COVID-Maßnahmen von jedem Teammitglied eingehalten werden. Auch das regelmäßige Testen wird zweimal in der Woche durchgeführt, auf das man nicht vergessen darf.

 

Interviewerin: Würdest du den Ferienjob auch in Krisenzeiten weiterempfehlen?
Stefanie: Ja natürlich und gerade jetzt ist es um so wichtiger, da mit anzupacken. Mit der allgemein herrschenden Unsicherheit in der Bevölkerung gibt dir dieser Ferienjob die nötige Sicherheit, um dir ein Einkommen zu gewährleisten und nebenbei noch was Gutes zu tun. Man nimmt auch sehr viele Erfahrungen für das restliche Leben mit, die man gut einsetzen kann und nicht so schnell vergisst.

 

Interviewerin: Was glaubst du, wie wird der nächste Werbesommer?

Stefanie: Spannend und aufregend wie immer. In diesem Job wird einem definitiv nicht langweilig. Ich werde viele neue Leute kennenlernen, also nicht nur die Bürger*innen vor der Haustüre, sondern auch neue Gesichter in den verschiedenen Teams.

 

Interviewerin: Was wünschst du dir von der Firma für die nächsten Monate?
Stefanie: Ich wünsche mir weiterhin so eine gute Zusammenarbeit und viele neue engagierte Neumitarbeiter*innen sowie endlich eine gute,  gescheite Lösung für die SIM-Karten / Internet Problematik. Ich hoffe auch, dass in Zukunft die berüchtigten Kober-Veranstaltungen sowie -Partys endlich mal persönlich stattfinden. Doch dies liegt nicht in der Macht der Firma, sondern Regierung oder höherem.

 

Wir möchten uns an dieser Stelle nochmal herzlich bei Stefanie bedanken für das Interview und die vielen Einsatzwochen! Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und viele gemeinsame Events.

 

 

Hier findest du alle Infos zum Thema Ferienjob während der Corona-Pandemie.

Du hast Interesse an einem Ferienjob im Fundraising? Bewerbungen werden jederzeit angenommen.

Hier geht’s zu unserem Bewerbungsformular.

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