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Saison Opening: 3,2,1 LOS! Die Fundraising-Saison 2024 ist gestartet!

Saison Opening: 3,2,1 LOS! Die Fundraising-Saison 2024 ist gestartet!

 

 

Vom 12. bis 14. Januar haben wir Wien mit einem unglaublichen Saison-Opening gerockt und die Fundraising-Saison 2024 gestartet. Mit über 150 Teilnehmer:innen konnte ein neuer Teilnehmer:innenrekord aufgestellt werden. Die Energie war unfassbar und wir freuen uns, die Highlights mit euch zu teilen!

 

 

Eislaufen in der Steffl Arena

Unser Wochenende begann am Freitag, als sich unsere Fundraiser:innen im Jo and Joe Hotel am Westbahnhof trafen. Um 18:30 Uhr ging‘s in der Steffl Arena los. Viele von euch haben wir das letzte Mal bei der Reise oder dem Sommerfest gesehen, daher war die Stimmung bei warmem Glühwein und Punsch großartig! Nach ein paar Häppchen zur Stärkung wurden schnell die ersten Pirouetten auf dem Eis gedreht. Stundenlang Schlittschuhlaufen, die Kober-Community und Glühwein – was wollen wir mehr ☺️!

 

 

 

Eisstockschießen, Glühwein und Party am Badeschiff!

Am Samstag, dem 13. Januar, war der Andrang noch größer! Ab 16 Uhr begrüßten wir unsere ersten Gäste im Badeschiff am Donaukanal. Unsere Fundraiser:innen zeigten ihr Talent im Eisstockschießen. Die Anzahl der Teilnehmenden war dieses Jahr auf Rekordniveau. Das Saison-Opening erreichte mit der Ansprache der Firmenleitung, gefolgt von der Preisverleihung, bei der die besten Mitarbeitenden geehrt wurden, und der Eröffnung des Buffets seinen Höhepunkt.

 

 

Was ist ein Muss für eine Kober-Veranstaltung? Natürlich Musik, Tanzen und Party! Bis spät in die Nacht wurde mit alten und neuen Bekannten geplaudert, gefeiert und getanzt.

 

 

Eins können wir ganz sicher sagen: Diese Saisoneröffnung wird als eine besonders lustige und unvergessliche Erinnerung in die Firmengeschichte eingehen.
Während wir uns von diesem fantastischen Saison-Opening verabschieden, tauchen wir nun direkt in das neue Jahr ein. Die Fundraising-Saison 2024 hat begonnen!

 

 

Wenn du die Atmosphäre des Saison-Openings noch einmal erleben möchtest, kannst du dir unser After-Reel auf Instagram ansehen. Wenn du noch mehr Fotos und Videos anschauen willst, kannst du dir unseren ersten Tag in der Steffl Arena hier und die Party im Badeschiff hier ansehen.

 

Auf weitere Erfolge, Meilensteine und noch mehr Gründe zum Feiern!

 

Die nächste Veranstaltung findet im März statt: Unser Skiwochenende auf der Planneralm! Ein kurzes Video vom letzten Jahr gibt es hier zu sehen.

 

Du bist auf den Geschmack gekommen und willst Teil eines unseres Teams werden? Dann bewirb dich jetzt und arbeite in den nächsten Ferien als Fundraiser:in für wichtige Hilfsorganisationen – vielleicht sehen wir uns bald bei einem unserer Events!

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Die Zukunft der Haustürwerbung: Interview mit den Geschäftsführern der Kober GmbH

Die Zukunft der Haustürwerbung: Interview mit den Geschäftsführern der Kober GmbH

 

Wir wollten wissen: Wie sieht die Zukunft der Haustürwerbung aus? Um eine Antwort zu finden, haben wir unsere beiden Geschäftsführer, Markus und Manfred, zum Interview gebeten. Die beiden sind seit etlichen Jahren Teil der Face to Face-Branche und haben sich für uns Gedanken über den Ferienjob in den kommenden Jahren gemacht. Ihre Antworten erfährst du hier:

 

 

Wie lange gibt es die Firma Kober und was macht ihr?

Tatsächlich gibt es uns schon länger, als die meisten unserer Fundraiser:innen alt sind. Unsere Agentur wurde im Jahr 1996 gegründet.

Ganz simpel gesagt, besteht unsere Aufgabe darin, fördernde Mitglieder für Hilfsorganisationen wie das Rote Kreuz zu gewinnen. Dafür gehen unsere Fundraiser:innen im Namen der Organisationen von Haus zu Haus. Unser Geschäftsmodell ist gewissermaßen eine Mischung aus Werbeagentur und Personalvermittlung.

 

 

Warum braucht es Fundraising?

So wie fast jedes Unternehmen Werbung macht, um neue Kunden zu gewinnen, brauchen gemeinnützige Organisationen Fundraising-Tools um neue Spender:innen zu gewinnen.

 

 

Warum arbeiten Hilfsorganisationen mit Fundraising-Agenturen zusammen?

Viele Fundraising-Tools erfordern Spezialkenntnisse, die häufig in den Organisationen nicht ausreichend vorhanden sind. In unserem Fall kommt dazu, dass eine Mitgliederwerbung an der Haustüre sehr personalintensiv ist. Daher greifen die Organisationen auf Agenturen wie die Kober GmbH zurück.

 

 

 

Brauchen Hilfsorganisationen auch in Zukunft langfristige Fördermitglieder?

Davon ist auszugehen. Speziell der demografische Wandel führt bereits jetzt dazu, dass viele Hilfsorganisationen unter Mitgliederschwund leiden. Haustürwerbung ist für viele Hilfsorganisationen nach wie vor das beste Mittel, um neue Mitglieder zu gewinnen.

 

 

Wie schätzt ihr die Zukunft der Haustürwerbung ein, wie wird sich die Branche in den nächsten Jahren weiterentwickeln?

Generell geht der Trend hin zu mehr Onlinemarketing. In unserem Bereich, so glauben wir, wird die Tätigkeit aber im Kern die gleiche bleiben. Wir denken, dass das persönliche Gespräch zwischen Fundraiser:in und Spender:in an der Haustür auch in 10 oder 20 Jahren noch in etwa so ablaufen wird, wie das heute der Fall ist. Was sich allerdings verändert bzw. digitalisiert, sind die Rahmenbedingungen: Bereits jetzt sind all unsere Fundraiser:innen mit iPads unterwegs und können damit auf eine Reihe von hilfreichen digitalen Tools zugreifen.

 

 

Wird es den Ferienjob im Fundraising auch in Zukunft noch geben?

Das wäre natürlich gut für uns 😉. Aber Spaß bei Seite: Wir gehen sehr davon aus. Der Bedarf steigt, wir können bereits jetzt bei weitem nicht alle Anfragen von Hilfsorganisationen bedienen. Das Wichtigste für uns ist es daher, auch in Zukunft möglichst viele junge Menschen von unserem „Ferienjob für den guten Zweck“ zu begeistern.

 

 

Was bringt der Ferienjob für meine Zukunft?

Wow, wo sollen wir da anfangen? Zum einen ist es die perfekte Möglichkeit, sich sein Studium zu finanzieren und dabei zeitlich flexibel zu bleiben. Neben dem finanziellen Aspekt, sind es besonders die Soft-Skills, die unsere Fundraiser:innen immer wieder hervorheben. Im Laufe eines 4-5 wöchigen Ferienjobs führt man in etwa 3000 Gespräche. Die rhetorischen Fähigkeiten und die Menschenkenntnisse, die man dabei gewinnt, sind einmalig. Neben dem Job gibt es zahlreiche Seminare und Firmenevents. Unsere Kober-Community ist dabei für viele unserer Fundraiser:innen eine zusätzliche Motivation länger dabeizubleiben.

 

Welche Personen eignen sich als Fundraiser:innen?

Da gibt es viele Eigenschaften, die hilfreich sind. Eine freundliche und offene Art ist in jedem Fall ein guter Anfang. Außerdem sollte man sich nicht von den Absagen entmutigen lassen. Wer die Arbeit ernst nimmt und sich redlich bemüht, wird es in den meisten Fällen sehr gut hinbekommen.

 

 

 

 

Wir bedanken uns bei den beiden Geschäftsführern, Manfred und Markus, für das Interview. Wir freuen uns bereits auf den kommenden Fundraising-Sommer und das nächste gemeinsame Event – unser Sommerfest!

 

Hast du Lust auf einen Sommerjob im Fundraising bekommen? Mehr Informationen findest du auf unserer Startseite. Hier geht’s dirket zu unserem Bewerbungsformular. Falls du noch einen besseren Eindruck vom Ferienjob bekommen möchtest, kannst du dir dieses Reel ansehen oder uns auf Instagram folgen – dort versorgen wir euch laufend mit Foto- und Videomaterial unserer Teams, Firmenevents und weiteren Einblicken.

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Ferienjob im Sommer – ein Erfahrungsbericht

Ferienjob im Sommer

Im Sommer 2022 waren viele junge Menschen als Fundraiser und Fundraiserinnen bei der Kober GmbH im Einsatz. Eine von ihnen ist Hannah. Sie verbringt seit 2 Jahren ihre Ferien damit, für Hilfsorganisationen im Einsatz zu sein. Im Blogbeitrag berichtet sie von ihren Erfahrungen vom Ferienjob im Sommer für die Kober GmbH.

 

 

Wie würdest du deinen Ferienjob im Sommer beschreiben?

Als Fundraiserin bin ich für die Ehrenamtlichen einer Hilfsorganisation vor Ort unterwegs, um Unterstützung in Form von Fördermitgliedern zu suchen, in dem wir von Haus zu Haus gehen und die Leute überzeugen, mitzumachen.

Der Ferienjob im Sommer ist anstrengend, aber man hilft hier wirklich bei einer guten Sache mit, verdient gut und hat dank seines Teams viele coole Leute um sich, mit denen man spannende Ausflüge machen und viel Spaß haben kann.

 

 

Wie reagieren die Menschen an der Haustüre auf dich?

Total unterschiedlich, von abweisend bis freundlich ist alles dabei. Jede Tür ist eine Überraschung, aber der Großteil ist zumindest höflich. Manchmal gibt es ein paar schwarze Schafe, die wirklich unfreundlich sind oder die man im falschen Moment erwischt – da ist die Tür dann auch ganz schnell wieder zu. Es bleibt auf jeden Fall spannend und man hat abends immer lustige Geschichten, die man seinen Teamkollegen und Teamkolleginnen erzählen kann.

Zum Beispiel: Bei mir hat sich einmal jemand auf dem Balkon hinter einer Pflanze versteckt, ein Kind hat mich mit dem Gartenschlauch abgespritzt und ich wurde zur Grillfeier eingeladen. Und das sind nur einige wenige der Erlebnisse.
Wenn man locker und mit einem Lächeln vor der Tür steht, bringen die Menschen einem meistens die gleiche Einstellung entgegen.

 

Wieso sind langfristige Fördermitglieder für Hilfsorganisationen wichtig?

Es ist super wichtig, dass Organisationen wie das Rote Kreuz oder der Malteser Hilfsdienst ein planbares Budget haben, damit sie wissen, wie viel Ausrüstung besorgt werden kann oder wie viele (neue) Helfer und Helferinnen in einem Jahr aufgenommen und ausgebildet werden können.

Außerdem haben die Organisationen nicht die Kapazitäten, jedes Jahr bei jeder Person vorbeizuschauen und nach Unterstützung zu fragen. Damit sie diese aber trotzdem bekommen, um weiterhin einen so starken Einsatz zeigen zu können, brauchen sie Leute, die nachhaltig mithelfen – wertvolle Fördermitglieder.

 

Was hat dir besonders gut am Ferienjob im Sommer gefallen?

Ich fand es toll, von zu Hause wegzukommen, was Neues zu sehen und in einem ganz anderen Umfeld zu sein. Man lernt so viele coole Leute kennen, vor allem das eigene Team. Der Ferienjob im Sommer schweißt echt zusammen. So macht die Arbeit einfach viel mehr Spaß. Zudem kann man bei diesem Ferienjob über sich hinauswachsen und wenn man sich anstrengt wirklich viel erreichen.

 

 

Was war für dich die größte Herausforderung im Ferienjob?

Über meinen eigenen Schatten zu springen und an der ersten Tür zu läuten. Man fühlt sich anfangs wie so eine nervige Vertreterin und die Rolle als Fundraiserin anzunehmen war für mich wirklich herausfordernd.

 

Mit welchen drei Adjektiven würdest du den Ferienjob beschreiben?

Anstrengend (vor allem mental), herausfordernd und einfach geil.

Warum würdest du den Ferienjob im Sommer weiterempfehlen?

Der Ferienjob der Kober GmbH ist abwechslungsreich, fordernd und stellt die eigene mentale Stärke total auf die Probe. Dafür lernt man viel über Menschen und vor allem über sich selbst, wovon man im Alltag und Berufsleben sehr profitieren kann. Man wird selbstbewusster und eigenständiger. Mit dem Team kann man eine richtig gute Zeit beim Ferienjob im Sommer verbringen und viel Spaß haben. Kein Tag ist wie der andere und man hat die Freiheit, selbst zu entscheiden, wie viel man arbeitet und so auch, wie viel man verdient, was man sonst kaum findet. Zudem kann man immer entscheiden, wie lange man bleiben möchte und ist also super flexibel.

 

 

Wir möchten uns an dieser Stelle herzlich bei Hannah bedanken für das Interview und ihre Einsatzwochen im Jahr 2022! Als Rückblick auf ihren Sommer hat sie ein Reel auf Instagram mit uns geteilt, das weitere Einblicke in ihren Sommer als Fundraiserin gibt!

 

Wir freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit und viele gemeinsame Events in der neuen Saison. Als Nächstes steht bereits unsere Incentivereise im Oktober an! Einen Rückblick auf die letzte Reise findet ihr hier: Incentivereise 2021: Meine Eindrücke und Erfahrungen.

 

Hast du auch Lust bekommen auf einen Ferienjob im Sommer? Mehr Informationen findest du auf unserer Startseite. Bewerben kannst du dich für Einsätze im ganzen Jahr. Hier geht’s zu unserem Bewerbungsformular.

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Ferienjob trotz Corona

Ferienjob trotz Corona-Krise – Spendenwerbung und Mitgliedergewinnung in Zeiten der Pandemie

Allen Herausforderungen des vergangenen Jahres zum Trotz hat sich eines gezeigt: der Ferienjob als FundraiserIn scheint krisenfest. Im Jahr 2020 waren wieder tausende junger Menschen als Fundraiser und Fundraiserinnen für wichtige Hilfsorganisationen im Einsatz. Warum das auch während der Pandemie so gut geklappt hat, werden wir in den folgenden Zeilen näher beleuchten.

Mitgliederwerbung in Zeiten der Pandemie

Wie alle Bereiche war auch die Face-to-Face-Spendenwerbung mit dem ersten Lockdown auf unbestimmte Zeit auf Eis gelegt. Davon waren sowohl die Haustürkampagnen als auch die Straßenkampagnen betroffen. Bemerkenswert war, was dann passierte: der Großteil aller Fundraising-Agenturen und viele namhafte Hilfsorganisationen haben die Zeit genutzt, um im konstruktiven Dialog ein gemeinsames Sicherheitskonzept für die Zeit danach zu erarbeiten.

 

Als besonders hilfreich erwiesen sich hierbei die Qualitätsinitiativen in Deutschland (QISH) und Österreich (QIF). Die Kober GmbH, so wie die meisten großen Fundraising-Agenturen, hat schon vor der Corona-Krise den regelmäßigen Austausch mit gemeinnützigen Organisationen gepflegt.

 


Faceshield (und ab Herbst auch Maske) gehörten 2020 zur Standardausrüstung. So auch bei der Mitgliederwerbung für das DRK Ludwigsburg.

 

Sicherheit im Ferienjob

Neben der ständigen Verbesserung der Qualität bei der Gewinnung von SpenderInnen, ging es uns im ersten Lockdown um die Vorbereitung der Wiederaufnahme der Werbeaktionen und die Sicherheit im Ferienjob. Gemeinsam mit den Mitgliedern der Qualitätsinitiativen in Deutschland (QISH) und Österreich (QIF) haben wir Sicherheitskonzepte ausgearbeitet. Mitte Mai war es dann soweit, wir konnten die erste Kampagne wieder aufnehmen. Österreich legte vor, Deutschland folgte nur wenige Zeit später. Der Fundraising Verband Austria begleitete den Restart mit einer Presserklärung.

 

Kerninhalte des Werbestart

  1. Ein Sicherheitskonzept, um Ansteckungen zu vermeiden.
  2. Die Wichtigkeit der Spendenwerbung für gemeinnützige Organisationen – speziell in Krisenzeiten.

 

Faceshields und/oder Masken, Abstand, Desinfektionssprays für Tablets nach der Unterschrift der SpenderInnen usw. – all das gehört mittlerweile zum Standard in vielen Lebensbereichen. Wir waren in den letzten Monaten unermüdlich darum bemüht, dass all unsere Fundraiser und FundraiserInnen die Qualitätsstandards einhalten.

 


Mit Abstand vor der Haustür. Mobile Teppiche helfen dabei, den Sicherheitsabstand einzuhalten.

Spendenwerbung in Krisenzeiten

Muss man wirklich ausgerechnet in einer Pandemie von Haus zu Haus gehen, um Mitgliedschaften zu gewinnen? Müssen Menschen auf öffentlichen Plätzen angesprochen werden? Kann man damit nicht bis nach der Pandemie warten? Die Antwort im zweiten Jahr der Pandemie fällt genauso deutlich aus wie am Beginn: Nein, man kann damit nicht warten. Und man sollte damit auch nicht warten.

 


Fundraising mit Abstand. Das Kober-Werbeteam für das BRK Dillingen im Sommer 2020. An den Haustüren wird spätestens bei der Unterschrift auch noch die Maske aufgesetzt. 

 

Gerade in Krisenzeiten ist die Arbeit von gemeinnützigen Organisationen wichtiger denn je. Nehmen wir etwa die Partnerorganisationen der Kober GmbH in Deutschland. Die beiden größten Blaulichtorganisationen, das Rote Kreuz und der Malteser Hilfsdienst, sind seit Beginn der Pandemie im Dauereinsatz. Langfristige SpenderInnen machen das Budget planbar. Damit werden wichtige Projekt realisiert.

 

Spendenwerbung wichtiger denn je

 

„[…]ohne die Unterstützung der vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer in der Nachbarschaftshilfe, bei der Betreuung von Bedürftigen, Risikogruppen und Menschen in Not oder auch beim Aufbau von Corona-Teststationen wäre unsere Gesellschaft wesentlich ärmer. Was wir hier seit Jahresanfang erlebt haben, ist ein großer Akt der Solidarität“, wird die Präsidentin des DRK, Gerda Hasselfeltd, in einer DRK-Presseaussendung vom 5. Dezember 2020 zitiert.

 

Letztlich ist es die Tätigkeit des gemeinnützigen Sektors, die das beste Argument für eine Spendenwerbung liefert. Für viele Organisationen sind es vor allem die Dauerspenden, die jedes Jahr in unzähligen persönlichen Gesprächen von jungen FundraiserInnen gewonnen werden und somit den Rückhalt der Spendeneinnahmen bilden.

 

Ferienjobs in Zeiten der Pandemie

Alle uns bekannten Organisationen und Agenturen im Face-to-Face-Fundraising haben ihre Arbeit wieder aufgenommen. Im Übrigen nicht nur in Deutschland und Österreich, sondern in allen Ländern der Welt, in denen diese Art der Spendenwerbung verbreitet ist.

 

Bei der Kober GmbH waren in der vergangenen Saison mehr als 500 SchülerInnen und Studierende (und damit in etwa gleich viel, wie in den Jahren davor) tätig und konnten zahlreiche Mitgliedschaften für das Rote Kreuz, den Malteser Hilfsdienst und die Roten Nasen Clowndoctors gewinnen.

 

Hohe Akzeptanz in der Bevölkerung und positive Erfahrungen an der Haustür

 

Bei allen durchgeführten Kampagnen ist eines aufgefallen: Die Quote an negativen Rückmeldungen tendierte gegen Null. Im Gegenteil. Viele FundraiserInnen berichteten, dass sie bei einigen BürgerInnen eine höhere Spendenbereitschaft feststellen konnten.

 

Werner ist bereits seit dem Jahr 2015 als Fundraiser und Teamleiter für die Kober GmbH tätig. Im Interview für die Mitarbeiterzeitung „Kober News“, wurde er gefragt, ob es auch positive Auswirkungen durch die Pandemie gegeben hat.

 

Wir hatten durch Corona ein Pro-Argument mehr und die Leute haben die Arbeit des Roten Kreuzes zu schätzen gewusst. Selbst eine Pandemie stoppt die Mitgliederwerbung nicht, sogar beim Lockdown light im November war kein negativer Einfluss zu merken, sondern eher ein positiver.

 


Werner ist seit 2015 als Fundraiser und war in der Saison 2020 bis in den Winter hinein unterwegs.

 

Auch wenn derzeit noch alles etwas anders ist als gewohnt, freuen wir uns bei der Kober GmbH bereits auf das Werbejahr 2021. Bewerbungen für die aktuelle Saison werden bereits angenommen, ab Februar starten die ersten Kampagnen.

 

Du hast noch keinen Ferienjob? Dann bewirb dich jetzt über unser Bewerbungsformular auf deinferienjob.com. Eine Mitarbeit ist grundsätzlich das ganze Jahr über möglich.

 

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Keine Zeit für den Ferienjob und trotzdem Geld verdienen? Klingt komisch, funktioniert aber! Wie ich in meinem zweiten Arbeitsjahr trotz wenig Zeit von den vielen Vorteilen profitieren könnte erzähle ich euch im Blog.

Der Ferienjob bei Kober bietet viele Möglichkeiten!

Keine Zeit für den Ferienjob und trotzdem Geld verdienen? Klingt komisch, funktioniert aber! Wie ich in meinem zweiten Arbeitsjahr trotz wenig Zeit von den vielen Vorteilen profitieren könnte erzähle ich euch im Blog.

 

 

Schon bei meinem ersten Einsatz als Fundraiserin bei der Fima Kober habe ich viele neue FreundInnen gewonnen. Durch meine gute Leistung wurde ich nach dem Sommer zu einer Incentivereise eingeladen. Neben spannenden Seminaren und intensiven Coachings konnte ich diese Zeit mit meinen TeamkollegInnen genießen!

 

Für mich war klar: Ich will nächstes Jahr wieder einen Teil meines Sommers mit dem Ferienjob als Fundraiserin verbringen und unbedingt einen Platz auf der nächsten Firmenreise ergattern!

 

Keine Zeit – Ferienjob fällt alles ins Wasser?

Nach der Matura stellte sich heraus, dass für mein Traumstudium Psychologie mehr als nur eine Anmeldung erforderlich ist: ich musste dafür einen Aufnahmetest absolvieren. Die Vorbereitungen kosteten mich einige Woche meiner Sommerferien. Aus diesem Grund blieb mir nur wenig Zeit, um für den guten Zweck von Tür zu Tür zu gehen. Nichtsdestotrotz saß ich schließlich Ende Oktober auf Einladung der Kober GmbH neben meiner besten Freundin im Flugzeug in Richtung Fuerteventura.

 

Ich verbrachte dort eine sonnige, lustige und auch sehr interessante Incentivereise in einem großartigen Hotel direkt am Strand. Und das Alles, ohne wochenlange zu arbeiten. Wie das geht, sag ich euch jetzt:

Das Zauberwort lautet Empfehlungen

Ich habe nach meinem ersten Einsatz meinem Bekanntenkreis von diesem Ferienjob erzählt. Ich erwähnte den tollen Verdienst, die coolen Events und die sinnvolle Aufgabe. Auf Anhieb konnte ich einige von Ihnen für den Job begeistern. Ich bin drangeblieben und habe sehr zeitig, schon im Frühjahr, den Kontakt zwischen meinen FreundInnen und der Firma Kober hergestellt.

 

Vier meiner Freunde haben den Bewerbungsprozess gemeistert und sind im Sommer in ein Werbeteam angereist. Online konnte ich ihren Erfolg beobachten und mitfiebern.

 

Dank meiner wunderbaren, unermüdlichen und redegewandten FreundInnen konnte ich mich trotz kurzer Werbezeit für die Incentivereise qualifizieren und auch in meinem zweiten Werbejahr an der Firmenreise teilnehmen.

 

Aber halt: Da ist noch mehr!

Als wäre eine Woche Sonne, Strand und Meer nicht genug: meine Empfehlungen bringen noch viel mehr! Ich habe mit dem Erfolg meiner FreundInnen einen ordentlichen Bonus verdient und obendrauf gabs für mich auch noch ein nagelneues iPad. Die Jobempfehlung hat sich für mich und meine FreundInnen gelohnt!  

 

Ich kann euch daher nur empfehlen: Erzählt euren Bekannten vom Ferienjob bei Kober und profitiert von den Vorteilen!

 

Diese und noch viele andere Vorteile machen den Ferialjob bei der Kober GmbH zum perfekten Job für Studierende! Mach auch du deinen Sommer unvergesslich und stürze dich ins Fundraising-Abenteuer! Bewirb dich jetzt online und werde Teil des Kober-Teams.

Wir freuen uns auf dich!

Möchtest du erst noch mehr erfahren? Hier sind die Top 4 Gründe warum die Kober GmbH der beste Fundraising-Arbeitgeber ist!

 

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Du hast dich entschieden FundraiserIn zu werden? Gratulation und willkommen im Team. Damit deine erste Arbeitswoche keine Enttäuschung wird, kommt hier der ultimative Fundraising-Survival-Guide: 

So überlebst du unbeschadet deine erste Fundraising-Woche!

Du hast dich entschieden FundraiserIn zu werden? Gratulation und willkommen im Team. Dich erwartet eine aufregende Zeit voller neuer Herausforderungen. 


 

Schon im Bewerbungsprozess haben wir dich darauf vorbereitet, dass der Ferienjob im Fundraising hart wird und du eine dicke Haut, viel Durchhaltevermögen und jede Menge Ausdauer mitbringen musst. Damit deine erste Arbeitswoche keine Enttäuschung für dich wird, haben wir hier den ultimativen Fundraising-Survival-Guide für die erste Woche zusammengestellt. 

 

 

1: Erfolg ist Einstellungssache

Die richtige Einstellung ist alles: Dir muss bewusst sein, dass der Ferienjob hart wird. Du wirst täglich mit vielen Menschen sprechen, aber nur ein kleiner Bruchteil davon wird sich von dir überzeugen lassen. Das ist hart, sehr sogar. Sei dir bewusst, dass jeder Einzelne, den du überzeugst, wichtig ist! Am Ende des Sommers sind es viele. Das ist das was zählt. Und am Ende wirst du sehen, dass du ganz allein eine große Anzahl an Menschen erreicht hast und viel für die Organisation bewegt hast. 

 

2. Arbeitsmoral 

Du arbeitest mit vielen jungen Menschen zusammen, die alle ihre Sommerferien nutzen, um ihr Konto für das nächste Semester aufzustocken. Der Fundraisingjob ist für viele der Weg in die Unabhängigkeit. Die meisten unserer MitarbeiterInnen geben in den Arbeitswochen alles, hängen sich so richtig rein, um während des Semesters auf lästige Nebenjobs zu verzichten. So bleibt am Ende mehr Zeit fürs Studium, FreundInnen und vielleicht sogar für eine coole Reise. 

 

Stay Focused: Mit der richtigen Einstellung zum Erfolg.

 

3. Vorbereitung ist alles 

Neben der Einstellung und der Arbeitsmoral kannst du dich ganz gezielt auf deinen Einsatz vorbereiten. Am besten du nimmst dir für unsere online Schulungs-Plattform viel Zeit. Setz dich mit den Inhalten in aller Ruhe auseinander. Wir empfehlen dir, die Gesprächsunterlagen auszudrucken. Du kannst dein Gespräch vor dem Spiegel üben oder mit einem/einer FreundIn durchspielen. Umso hartnäckiger dein Gegenüber ist, desto besser ist für dich die Übung. 

 

Du kannst dich mit unserer E-Learning-Plattform auf den Ferienjob vorbereiten.

4. Kopf frei machen 

Der Fundraisingjob bringt eine Menge Vorteile mit sich, ist aber im Gegenzug sehr anstrengend und zeitintensiv. Du wirst gerade in den ersten Tagen sehr wenig Freizeit haben. Du bist den ganzen Tag von Tür zu Tür unterwegs und die Abende verbringst du mit deinen Arbeitskollegen. Eine Trennung zwischen Job und Freizeit ist schwierig.

 

Eine Trennung zwischen Job und Freizeit ist schwierig. 

 

Du kannst dir bestimmt vorstellen, dass neben der Arbeit und der Gaudi mit deinem Team wenig Zeit für andere Erledigungen bleibt. Wir raten dir daher vor deiner Anreise deine To-do-Liste abzuarbeiten. Beantworte ausständige Mails, organisiere deinen Umzug und checke vorab deine Uni-Anmeldung.Je weniger Dinge dir im Kopf rumschwirren, desto gelassener und stressfreier wird deine Zeit bei uns.

 

Wenn du dir diese Tipps zu Herzen nimmst, wirst du bei uns eine super Zeit erleben. Deinem Fundraising-Abenteuer steht nun nichts mehr im Wege. Vor deiner Anreise empfehlen wir dir noch einen letzten Blogbeitrag zum Thema: Ich packe meinen Koffer.  Wir wünschen dir einen super Start und ganz viel Erfolg im Ferienjob!

 

PS: Du hast FreundInnen die noch auf der Suche nach einem Job sind? Dann verkuppel uns! Wir haben noch ein paar Plätze frei und freuen uns über Zuwachs. Schreibe dazu ganz einfach ein Mail an stolz@kober-werbung.de 

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